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Auf die unterschiedlichen Putzsysteme sind wir bereits eingegangen. Hier nun ein Überblick über die weiteren Ausstattungsmerkmale:
Reinigungsmodi
Günstige Modelle bieten meist nur einen Reinigungsmodus. Dieser reicht in der Regel auch vollkommen aus. Zusätzliche Modi massieren das Zahnfleisch oder reinigen besonders sanft oder auch besonders gründlich.
Akku oder Batterie
Fast alle elektrischen Zahnbürsten sind inzwischen mit einem wiederaufladbaren Akku ausgestattet. Batteriegeräte, denen oft Ausdauer und Power fehlt, finden sich dagegen kaum noch.
Timer
Der Timer hilft die optimale Putzzeit einzuhalten. Zwei bis drei Minuten sind der Standard. Studien zeigen aber, dass es oft sinnvoll ist, deutlich länger zu putzen. Einzelne Modelle bieten zusätzlich einen Intervalltimer. Dieser zeigt alle 30 oder 45 Sekunden durch ein leichtes Stottern, wann es Zeit ist, zum nächsten Kiefernquadranten zu wechseln.
Abnehmbares Display
Ein abnehmbares Display, das man an den Badezimmerspiegel kleben kann, signalisiert die Putzzeit, den Anpressdruck und vieles mehr.
Andruckkontrolle
Viele Patienten drücken die Bürste viel zu fest auf und schädigen damit Zähne und Zahnfleisch. Hier warnt die Andruckkontrolle rechtzeitig. Entweder durch kurzes Stottern und Aussetzen der pulsierenden Bewegungen oder durch Blinken einer Warnleuchte.
Reinigung mit UV-Licht
Die UV-Reinigungstechnologie macht eine Vielzahl von Keimen auf dem Bürstenkopf unschädlich.
Bevor wir uns die einzelnen Modelle genauer anschauen, lassen Sie uns einen Blick auf die verschiedenen Hersteller werfen.
Oder Sie verschaffen sich gleich direkt den Überblick über die Rundkopfbürsten und die Schallzahnbürsten aus dem Hause Oral-B.